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BEsetzung
At Jacob's Well
Tristan Schulze
Komposition und Musikalische Leitung
Tristan Schulze wurde in Annaberg-Buchholz (Sachsen) geboren. Nach dem Cellostudium in Dresden folgte ein Engagement am Orchester der Landesbühnen Sachsen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Kompositionen. Nach der Grenzöffnung ging er für 6 Monate nach Indien, um in Varanasi klassische indische Musik zu studieren (Sitar und Tabla).
Danach folgten Dirigier- und Kompositionsstudien an der Hochschule für Musik Wien (jetzt mdw). Die Komponier- und Aufführungspraxis begann mit der Gründung des Ensembles Triology, welches er gemeinsam mit Aleksey Igudesman und Daisy Jopling gründete.
Es folgten Auftragskompositionen für das Theater an der Wien (Premiere), den Wiener Musikverein (Der Gestiefelte Kater und Pauls Reise) die Wiener Staatsoper (Patchwork) und das Gewandhaus Leipzig (Doppeltes Doppelkonzert für Doppelrohrblattinstrumente). 2020 gründetet er das Ensemble Camerata Aurea. Ebenfalls seit 2020 ist er Chefdirigent der Wiener Konzertvereinigung. Viele seiner Werke sind bei Doblinger verlegt, einige bei Schott.
Foto © Claes Bech Poulsen
Tristan Schulze wurde in Annaberg-Buchholz (Sachsen) geboren. Nach dem Cellostudium in Dresden folgte ein Engagement am Orchester der Landesbühnen Sachsen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Kompositionen. Nach der Grenzöffnung ging er für 6 Monate nach Indien, um in Varanasi klassische indische Musik zu studieren (Sitar und Tabla).
Danach folgten Dirigier- und Kompositionsstudien an der Hochschule für Musik Wien (jetzt mdw). Die Komponier- und Aufführungspraxis begann mit der Gründung des Ensembles Triology, welches er gemeinsam mit Aleksey Igudesman und Daisy Jopling gründete.
Es folgten Auftragskompositionen für das Theater an der Wien (Premiere), den Wiener Musikverein (Der Gestiefelte Kater und Pauls Reise) die Wiener Staatsoper (Patchwork) und das Gewandhaus Leipzig (Doppeltes Doppelkonzert für Doppelrohrblattinstrumente). 2020 gründetet er das Ensemble Camerata Aurea. Ebenfalls seit 2020 ist er Chefdirigent der Wiener Konzertvereinigung. Viele seiner Werke sind bei Doblinger verlegt, einige bei Schott.
Foto © Claes Bech Poulsen
Diethard Leopold
Libretto
Dr. Mag. Diethard Leopold, geb. 1956 in Wien, wuchs im Sammlerhaus von Rudolf und Elisabeth Leopold auf. Studium der Germanistik und Theologie sowie der Psychologie. Mehrjährige Unterrichtstätigkeit an Universitäten in Japan in den 80er und 90er Jahren. Ab 1999 Ausbildung und ab 2002- 2021 Tätigkeit als Gestalt. Psychotherapeut in freier Praxis in Wien. Ab 2008 kuratorische Arbeit am Leopold Museum, Einrichtung mehrerer großer Ausstellungen, insbesondere „Wien 1900“ und der Sonderpräsentation des Egon Schiele - Teils im Leopold Museum. Etliche Publikationen zu Schiele, Gerstl, Wien 1900 und Sammlung Leopold. Von 2010 - 2015 Mitglied im Vorstand der Leopold Museum Privatstiftung. Außerdem seit 1986 Trainer in Kyudo, traditionelles japanisches Bogenschießen in einem eigenen Dojo in Wien. Publikation: „Shinto in der Kunst des Bogenschießens“, Verlag Bibliothek der Provinz. Ab 2009 - 2021 Präsident der Österreichisch-japanischen Gesellschaft, danach Ehrepräsident. 2019 Verleihung des Ordens der aufgehenden Sonne vom japanischen Außenministerium für seine inter-kulturellen Verdienste. Beschäftigung mit Noh-Theater und Noh-Gruppen seit 2006 in Kyoto und Wien. Mit Tessen- Kai / Tokyo Erarbeitung des zeitgenössischen Noh-Theaterstücks „At Jacob’s Well“, Aufführungen in Wien, Paris und Warschau 2019 sowie in Tokyo 2021. Erarbeitung desselben Stoffs als Opernlibretto, Zusammenarbeit mit dem Komponisten Tristan Schulze / Wien seit 2020 zur Realisierung dieser Oper 2022.
Dr. Mag. Diethard Leopold, geb. 1956 in Wien, wuchs im Sammlerhaus von Rudolf und Elisabeth Leopold auf. Studium der Germanistik und Theologie sowie der Psychologie. Mehrjährige Unterrichtstätigkeit an Universitäten in Japan in den 80er und 90er Jahren. Ab 1999 Ausbildung und ab 2002- 2021 Tätigkeit als Gestalt. Psychotherapeut in freier Praxis in Wien. Ab 2008 kuratorische Arbeit am Leopold Museum, Einrichtung mehrerer großer Ausstellungen, insbesondere „Wien 1900“ und der Sonderpräsentation des Egon Schiele - Teils im Leopold Museum. Etliche Publikationen zu Schiele, Gerstl, Wien 1900 und Sammlung Leopold. Von 2010 - 2015 Mitglied im Vorstand der Leopold Museum Privatstiftung. Außerdem seit 1986 Trainer in Kyudo, traditionelles japanisches Bogenschießen in einem eigenen Dojo in Wien. Publikation: „Shinto in der Kunst des Bogenschießens“, Verlag Bibliothek der Provinz. Ab 2009 - 2021 Präsident der Österreichisch-japanischen Gesellschaft, danach Ehrepräsident. 2019 Verleihung des Ordens der aufgehenden Sonne vom japanischen Außenministerium für seine inter-kulturellen Verdienste. Beschäftigung mit Noh-Theater und Noh-Gruppen seit 2006 in Kyoto und Wien. Mit Tessen- Kai / Tokyo Erarbeitung des zeitgenössischen Noh-Theaterstücks „At Jacob’s Well“, Aufführungen in Wien, Paris und Warschau 2019 sowie in Tokyo 2021. Erarbeitung desselben Stoffs als Opernlibretto, Zusammenarbeit mit dem Komponisten Tristan Schulze / Wien seit 2020 zur Realisierung dieser Oper 2022.
Lisa Padouvas
Regisseurin
Die 1993 geborene Wienerin mit griechischen Wurzeln studierte Musik- sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Neben einer weit in die Kindheit zurück reichenden privaten Begeisterung für Musik und Theater, entdeckte Lisa während des Studiums im Rahmen einiger Studentenproduktionen die Leidenschaft für die Oper.
In den folgenden Jahren sammelte sie wertvolle Erfahrungen bei zahlreichen Hospitanzen, Regie-, Bühnen- und Kostümassistenzen in Österreich und Deutschland. Dazu kamen eigene Regieprojekte, wie zum Beispiel Humperdincks „Hänsel und Gretel“ im Rahmen des Musiktheaterfrühling Kilb, oder kürzlich Mozarts „Entführung aus dem Serail“ im Rahmen der Opernfestspiele der Oper Burg Gars.
Seit 2018 ist Lisa Padouvas als Regieassistentin und Spielleiterin an der Wiener Staatsoper tätig. Dort arbeitete sie bereits mit großen Namen und Meistern des Regiehandwerks, wie
Barrie Kosky, Hans Neunfels, Henry Mason, Marco Arturo Marelli, Herbert Fritsch, Simon Stone, Jossi Wieler und vielen mehr.
Foto © Gilbert Novy
Die 1993 geborene Wienerin mit griechischen Wurzeln studierte Musik- sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Neben einer weit in die Kindheit zurück reichenden privaten Begeisterung für Musik und Theater, entdeckte Lisa während des Studiums im Rahmen einiger Studentenproduktionen die Leidenschaft für die Oper.
In den folgenden Jahren sammelte sie wertvolle Erfahrungen bei zahlreichen Hospitanzen, Regie-, Bühnen- und Kostümassistenzen in Österreich und Deutschland. Dazu kamen eigene Regieprojekte, wie zum Beispiel Humperdincks „Hänsel und Gretel“ im Rahmen des Musiktheaterfrühling Kilb, oder kürzlich Mozarts „Entführung aus dem Serail“ im Rahmen der Opernfestspiele der Oper Burg Gars.
Seit 2018 ist Lisa Padouvas als Regieassistentin und Spielleiterin an der Wiener Staatsoper tätig. Dort arbeitete sie bereits mit großen Namen und Meistern des Regiehandwerks, wie
Barrie Kosky, Hans Neunfels, Henry Mason, Marco Arturo Marelli, Herbert Fritsch, Simon Stone, Jossi Wieler und vielen mehr.
Foto © Gilbert Novy
Kanako Hayashi
1st Cat
Yuko Mitani
2nd Cat
Yuko Mitani wurde in Mie – Japan geboren und studierte in Tokyo und in Wien. Sie ist als freischaffende Sängerin an bedeutenden Bühnen im In - und Ausland tätig, wie zB. Stadttheater Baden, Landestheater St. Pölten, Seefestspiele Mörbisch, Musikfesttage Classionata in der Schweiz, Operettenfestspiele Bad Hall, Nationaltheater Tokyo, Staatsoperette Budapest, Nationaltheater Szeged in Ungarn wie auch im Wiener Musikverein Goldener Saal und Wiener Konzerthaus.
Ihr Repertoire umfasst Klassik, Chanson, Musical, Wienerlied und Kirchenlieder. Preisträgerin von Nico Dostal Gesangswettbewerb, Tokyo International Association of Artists.
Yuko Mitani wurde in Mie – Japan geboren und studierte in Tokyo und in Wien. Sie ist als freischaffende Sängerin an bedeutenden Bühnen im In - und Ausland tätig, wie zB. Stadttheater Baden, Landestheater St. Pölten, Seefestspiele Mörbisch, Musikfesttage Classionata in der Schweiz, Operettenfestspiele Bad Hall, Nationaltheater Tokyo, Staatsoperette Budapest, Nationaltheater Szeged in Ungarn wie auch im Wiener Musikverein Goldener Saal und Wiener Konzerthaus.
Ihr Repertoire umfasst Klassik, Chanson, Musical, Wienerlied und Kirchenlieder. Preisträgerin von Nico Dostal Gesangswettbewerb, Tokyo International Association of Artists.
Kanako Shimada-Gottfried
3rd Cat
Die Mezzosopranistin Kanako Shimada-Gottfried stammt aus Osaka, Japan und studierte Gesang am Kobe College, Japan. Ihr Repertoire reicht von Alter Musik über das romantische Lied bis zu Neuer Musik. Mehrmals arbeitete sie mit Komponisten bei Uraufführungen ihrer Werke zusammen. Bei den Salzburger Festspielen 2020 sang sie die Hauptrolle in der Produktion „1000 Kraniche“. Seit 2005 ist sie Mitglied des Arnold Schoenberg Chors und seit 2008 des Philharmonia Chor Wien, wo sie immer wieder auch solistische Aufgaben übernimmt. Mehrmals trat sie bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, den Osterfestspielen Baden-Baden, dem Festival Aix-en-Provence u.v.a. auf. Zahlreiche Tourneen führten sie durch ganz Europa, Südamerika und Asien.
Die Mezzosopranistin Kanako Shimada-Gottfried stammt aus Osaka, Japan und studierte Gesang am Kobe College, Japan. Ihr Repertoire reicht von Alter Musik über das romantische Lied bis zu Neuer Musik. Mehrmals arbeitete sie mit Komponisten bei Uraufführungen ihrer Werke zusammen. Bei den Salzburger Festspielen 2020 sang sie die Hauptrolle in der Produktion „1000 Kraniche“. Seit 2005 ist sie Mitglied des Arnold Schoenberg Chors und seit 2008 des Philharmonia Chor Wien, wo sie immer wieder auch solistische Aufgaben übernimmt. Mehrmals trat sie bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, den Osterfestspielen Baden-Baden, dem Festival Aix-en-Provence u.v.a. auf. Zahlreiche Tourneen führten sie durch ganz Europa, Südamerika und Asien.
Anna Manske
Samaritan Woman
Die Wiener Mezzosopranistin studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Albert Hartinger sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Robert Holl. Stimmlich wird Sie von Helena Lazarska und Irina Gavrilovici betreut. Sie ist Preisträgerin der Sommerakademie Mozarteum Salzburg und sang im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozart. Auf der Opernbühne stand Sie bisher als Hänsel in Humperdincks "Hänsel und Gretel" im Schönbrunner Schloßtheater, in der Titelpartie der Gänsemagd von Iris ter Schiphorst, einer Uraufführung der Wiener Taschenoper, als Cherubino in Mozarts "le Nozze di Figaro" beim Mozart-Festival in Hallstatt und als Amando in Ligetis "Le grand Macabre" an der Neuen Oper Wien. Sie interpretierte die Titelpartie der frühklassischen Oper "Talestri, regina delle amazzoni" von M. A. Walpurgis, einer österreichischen Uraufführung des Kosmos Theaters. Als Idamante in Mozarts "Idomeneo", war sie an der Opéra national de Montpellier zu erleben. Sie sang die Rolle der Tangia in Glucksle Cinesi am Ort der Uraufführung, dem Schloß Hof, und im Rahmen der Styriarte 2018. Mit der Rolle des Ruggiero in Händels "Alcina" überzeugte sie an der Oper Kosice und am Ständetheater Prag.
Aktuell ist Sie als Bradamante in Händels "Alcina", in einer Produktion der Freitagsakademie Bern zu hören. Seit 2021 ist sie Ensembelmitglied der Camerata Aurea. Das Ensemble, gegründet von Tristan Schulze, bestehend aus Streichquintett und Mezzosopran, debütierte im Juli 2021 im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses. Anna Manske tritt außerdem regelmäßig auf Konzertpodien in Österreich, in Deutschland, in der Schweiz, in Ungarn, in Polen und in Spanien auf. Sie war z.B. mit Hindemiths "Wie es wär', wenn es anders wär'" im Wiener Musikverein zu hören, in Szymanowskis "Stabat Mater" mit den Krakauer Philharmonikern in Krakau und mit Mahlers "Liedern eines fahrenden Gesellen" mit dem Orchester Musique de Lumiere in Porrentruy.
Die Wiener Mezzosopranistin studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Albert Hartinger sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Robert Holl. Stimmlich wird Sie von Helena Lazarska und Irina Gavrilovici betreut. Sie ist Preisträgerin der Sommerakademie Mozarteum Salzburg und sang im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozart. Auf der Opernbühne stand Sie bisher als Hänsel in Humperdincks "Hänsel und Gretel" im Schönbrunner Schloßtheater, in der Titelpartie der Gänsemagd von Iris ter Schiphorst, einer Uraufführung der Wiener Taschenoper, als Cherubino in Mozarts "le Nozze di Figaro" beim Mozart-Festival in Hallstatt und als Amando in Ligetis "Le grand Macabre" an der Neuen Oper Wien. Sie interpretierte die Titelpartie der frühklassischen Oper "Talestri, regina delle amazzoni" von M. A. Walpurgis, einer österreichischen Uraufführung des Kosmos Theaters. Als Idamante in Mozarts "Idomeneo", war sie an der Opéra national de Montpellier zu erleben. Sie sang die Rolle der Tangia in Glucksle Cinesi am Ort der Uraufführung, dem Schloß Hof, und im Rahmen der Styriarte 2018. Mit der Rolle des Ruggiero in Händels "Alcina" überzeugte sie an der Oper Kosice und am Ständetheater Prag.
Aktuell ist Sie als Bradamante in Händels "Alcina", in einer Produktion der Freitagsakademie Bern zu hören. Seit 2021 ist sie Ensembelmitglied der Camerata Aurea. Das Ensemble, gegründet von Tristan Schulze, bestehend aus Streichquintett und Mezzosopran, debütierte im Juli 2021 im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses. Anna Manske tritt außerdem regelmäßig auf Konzertpodien in Österreich, in Deutschland, in der Schweiz, in Ungarn, in Polen und in Spanien auf. Sie war z.B. mit Hindemiths "Wie es wär', wenn es anders wär'" im Wiener Musikverein zu hören, in Szymanowskis "Stabat Mater" mit den Krakauer Philharmonikern in Krakau und mit Mahlers "Liedern eines fahrenden Gesellen" mit dem Orchester Musique de Lumiere in Porrentruy.
Monika Schwabegger
Palestinian Woman
Monika Schwabegger wurde an der Universität für Musik in Wien ausgebildetund arbeitet seither als freischaffende Sängerin und Pädagogin. Mit klassischemRepertoire war die Mezzosopranistin bereits im Wiener Konzerthaus, demWiener Musikverein, dem PragerRudolfinum und bei der Styriarte zu Gast. Siestand am Burgtheater unter Vertragund ist seit zwei Jahrzehnten Solistin am Wiener Stephansdom.
Foto © Andrej Grilc
Monika Schwabegger wurde an der Universität für Musik in Wien ausgebildetund arbeitet seither als freischaffende Sängerin und Pädagogin. Mit klassischemRepertoire war die Mezzosopranistin bereits im Wiener Konzerthaus, demWiener Musikverein, dem PragerRudolfinum und bei der Styriarte zu Gast. Siestand am Burgtheater unter Vertragund ist seit zwei Jahrzehnten Solistin am Wiener Stephansdom.
Foto © Andrej Grilc
Klemen Adamlje
Immigrant
Der slowenische Tenor begann sein Gesangsstudium 2010 an der Akademie für Musik in Ljubljana als Bariton, welches er 2015 erfolgreich beendete. Im Oktober 2015 setzte er seine Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort und schloss das Studium 2020 ab. Sein Debüt als Solist gab er 2012 am Slowenischen Nationaltheater in der Rolle des Spirito in „L ́Orfeo“ von Claudio Monteverdi. Es folgten Partien wie Antonio und Figaro in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Tagliaferro in Piccinis „La Cecchina“ in den Aufführungen der Akademie für Musik in Ljubljana. 2016 sang er die Rolle des Mercurio in Monteverdis „L ́incoronazione di Poppea“ am Slowenischen Nationaltheater in Maribor. Sein Debüt als Papageno in Mozarts „Zauberflöte“ gab er 2018 im Schlosstheater Schönbrunn. Diese Rolle hat er im selben Jahr an der russischen Gnesin Akademie in Moskau gesungen und im Sommer 2019 im Rahmen des Aquilon Music Festivals in Oregon USA. 2020 folgte die Rolle vom Harlekin in "Ariadne auf Naxos" im Schlosstheater Schönbrunn. Im März 2021 begann er mit dem Tenor Ramón Vargas zu studieren. In dieser Zeit entschloss er sein Stimmfach zu wechseln. Derzeit nimmt er Gesangsunterricht bei dem Tenor Raúl Giménez. Sein Debüt als Tenor wird er im Oktober in der Oper "At Jacob's Well" im MuTh Wien geben.
Der slowenische Tenor begann sein Gesangsstudium 2010 an der Akademie für Musik in Ljubljana als Bariton, welches er 2015 erfolgreich beendete. Im Oktober 2015 setzte er seine Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort und schloss das Studium 2020 ab. Sein Debüt als Solist gab er 2012 am Slowenischen Nationaltheater in der Rolle des Spirito in „L ́Orfeo“ von Claudio Monteverdi. Es folgten Partien wie Antonio und Figaro in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Tagliaferro in Piccinis „La Cecchina“ in den Aufführungen der Akademie für Musik in Ljubljana. 2016 sang er die Rolle des Mercurio in Monteverdis „L ́incoronazione di Poppea“ am Slowenischen Nationaltheater in Maribor. Sein Debüt als Papageno in Mozarts „Zauberflöte“ gab er 2018 im Schlosstheater Schönbrunn. Diese Rolle hat er im selben Jahr an der russischen Gnesin Akademie in Moskau gesungen und im Sommer 2019 im Rahmen des Aquilon Music Festivals in Oregon USA. 2020 folgte die Rolle vom Harlekin in "Ariadne auf Naxos" im Schlosstheater Schönbrunn. Im März 2021 begann er mit dem Tenor Ramón Vargas zu studieren. In dieser Zeit entschloss er sein Stimmfach zu wechseln. Derzeit nimmt er Gesangsunterricht bei dem Tenor Raúl Giménez. Sein Debüt als Tenor wird er im Oktober in der Oper "At Jacob's Well" im MuTh Wien geben.
Adrian Eröd
Teacher
Der Bariton Adrian Eröd wurde in Wien geboren und studierte dort an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst u.a. bei Walter Berry. Neben seinem Stammhaus, der Wiener Staatsoper, singt er bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen, an der Semperoper Dresden, der Scala di Milano, der Opéra de Paris, der Chicago Lyric Opera, der Staatsoper Berlin, dem Teatro Real Madrid und der National Opera in Tokyo. Sein Repertoire umfasst Partien wie Figaro in Barbiere di Siviglia, Papageno, Don Giovanni, Conte Almaviva, Eisenstein, Pelléas, Billy Budd, Sixtus Beckmesser, Logeund Prospero in T.Adès „TheTempest“. Auf dem Konzertpodium singt er mit den Wiener und den Berliner Philharmonikern und arbeitete mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Christian Thielemann, Riccardo Muti, Sir Simon Rattle, Helmuth Rilling, Philippe Jordan und Andris Nelsons. Seine große Leidenschaft gilt dem Lied, er gibt regelmäßig Liederabende mit dem Pianisten Helmut Deutsch, auf CD erschienen unter anderem Schuberts „Winterreise“. Adrian Eröd ist Österreichischer Kammersänger.
Foto © Nikolaus Karlinský
Der Bariton Adrian Eröd wurde in Wien geboren und studierte dort an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst u.a. bei Walter Berry. Neben seinem Stammhaus, der Wiener Staatsoper, singt er bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen, an der Semperoper Dresden, der Scala di Milano, der Opéra de Paris, der Chicago Lyric Opera, der Staatsoper Berlin, dem Teatro Real Madrid und der National Opera in Tokyo. Sein Repertoire umfasst Partien wie Figaro in Barbiere di Siviglia, Papageno, Don Giovanni, Conte Almaviva, Eisenstein, Pelléas, Billy Budd, Sixtus Beckmesser, Logeund Prospero in T.Adès „TheTempest“. Auf dem Konzertpodium singt er mit den Wiener und den Berliner Philharmonikern und arbeitete mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Christian Thielemann, Riccardo Muti, Sir Simon Rattle, Helmuth Rilling, Philippe Jordan und Andris Nelsons. Seine große Leidenschaft gilt dem Lied, er gibt regelmäßig Liederabende mit dem Pianisten Helmut Deutsch, auf CD erschienen unter anderem Schuberts „Winterreise“. Adrian Eröd ist Österreichischer Kammersänger.
Foto © Nikolaus Karlinský
Arne Kircher
Violoncello
Studium am Konservatorium in Klagenfurt und den Hochschulen für Musik in Salzburg, Wien und Stuttgart. 2002 Solistenklassediplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Stuttgart. Weitere Studien bei Harvey Shapiro, Heinrich Schiff, Francoise Guye, Wolfram König und Yossi Gutmann.
Gründungsmitglied des Goldbergquartetts Wien, des Janusensembles und des Max Brand Ensembles.
Mitglied des Stradivari Streichsextetts.
Mitbegründer des „Mozartcollegium Wien“.
Cellist des Ensembles „Die Reihe“.
Cellist des IPG Ignaz Pleyel Klaviertrio.
Mitbegründer des „Lerchenfeld Quartett“.
Cellist des „Quasars Ensembles“
Konzerte als Solist und Kammermusiker mit Partnern unter Anderen wie Dora Schwarzberg, Marc Drobinsky, Rudolf Leopold, Varvara Manukian, Cornelia Löscher, Jose Gallardo, Lucia Hall, „EOS Quartett“, „Haydn Quartett Eisenstadt“, „thilges3“, Peter Barcaba, Ernst Reijseger, Franz Hautzinger, Martin Siewert und Christoph Cech.
Konzerte und Meisterkurse in vielen Ländern Europas, Asien, Nord- und Südamerika, Afrika und Australien.
Zahlreiche CD, Rundfunk- und Fernseheinspielungen als Solist und Kammermusiker im In- und Ausland.
Arne Kircher spielt auf einem Mantegazza-Cello aus dem Jahr 1789.
Foto © Stefan Arnswald
Studium am Konservatorium in Klagenfurt und den Hochschulen für Musik in Salzburg, Wien und Stuttgart. 2002 Solistenklassediplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Stuttgart. Weitere Studien bei Harvey Shapiro, Heinrich Schiff, Francoise Guye, Wolfram König und Yossi Gutmann.
Gründungsmitglied des Goldbergquartetts Wien, des Janusensembles und des Max Brand Ensembles.
Mitglied des Stradivari Streichsextetts.
Mitbegründer des „Mozartcollegium Wien“.
Cellist des Ensembles „Die Reihe“.
Cellist des IPG Ignaz Pleyel Klaviertrio.
Mitbegründer des „Lerchenfeld Quartett“.
Cellist des „Quasars Ensembles“
Konzerte als Solist und Kammermusiker mit Partnern unter Anderen wie Dora Schwarzberg, Marc Drobinsky, Rudolf Leopold, Varvara Manukian, Cornelia Löscher, Jose Gallardo, Lucia Hall, „EOS Quartett“, „Haydn Quartett Eisenstadt“, „thilges3“, Peter Barcaba, Ernst Reijseger, Franz Hautzinger, Martin Siewert und Christoph Cech.
Konzerte und Meisterkurse in vielen Ländern Europas, Asien, Nord- und Südamerika, Afrika und Australien.
Zahlreiche CD, Rundfunk- und Fernseheinspielungen als Solist und Kammermusiker im In- und Ausland.
Arne Kircher spielt auf einem Mantegazza-Cello aus dem Jahr 1789.
Foto © Stefan Arnswald
Anna Mittermeier
Kontrabass
Anna Mittermeier studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Josef Niederhammer und legte 2018 ihre Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Sie erhielt den Förderungspreis der Wiener Symphoniker, war mehrfach Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben und ist Stipendiatin der Thyll-Dürr Stiftung. Als Gastmusikerin ist sie regelmäßig in renommierten Wiener Orchestern tätig und wirkte in diversen Opernproduktionen bei den Salzburger Festspiele mit. Schon in jungen Jahren führten sie Tourneen in die großen Konzertsäle Europas, sowie nach Asien und Amerika. Die gebürtige Wienerin beschäftigt sich intensiv mit zeitgenössischer Musik. Abgesehen von ihren solistischen Auftritten arbeitet sie kammermusikalisch mit Künstlern wie Tristan Schulze, Elisabeth Naske, Dora Schwarzberg und Hyung-ki Joo. Sie gastiert als Solistin regelmäßig bei Kulturveranstaltungen mit darstellenden Künstlern und Autoren. Seit 2021 ist Anna Mittermeier Dozentin beim Musikcamp der Jeunesse. Sie spielt auf einem Wiener Kontrabass, gebaut um 1760 von J.G. Thier.
Foto © Jan Frankl
Anna Mittermeier studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Josef Niederhammer und legte 2018 ihre Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Sie erhielt den Förderungspreis der Wiener Symphoniker, war mehrfach Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben und ist Stipendiatin der Thyll-Dürr Stiftung. Als Gastmusikerin ist sie regelmäßig in renommierten Wiener Orchestern tätig und wirkte in diversen Opernproduktionen bei den Salzburger Festspiele mit. Schon in jungen Jahren führten sie Tourneen in die großen Konzertsäle Europas, sowie nach Asien und Amerika. Die gebürtige Wienerin beschäftigt sich intensiv mit zeitgenössischer Musik. Abgesehen von ihren solistischen Auftritten arbeitet sie kammermusikalisch mit Künstlern wie Tristan Schulze, Elisabeth Naske, Dora Schwarzberg und Hyung-ki Joo. Sie gastiert als Solistin regelmäßig bei Kulturveranstaltungen mit darstellenden Künstlern und Autoren. Seit 2021 ist Anna Mittermeier Dozentin beim Musikcamp der Jeunesse. Sie spielt auf einem Wiener Kontrabass, gebaut um 1760 von J.G. Thier.
Foto © Jan Frankl
Flip Philipp
Schlagwerk
Seit 1990 Mitglied der Wiener Symphoniker (Georges Pretre)
Seit 1998 Mitglied des Vienna Art Orchestra (Matthias Ruegg)
2013 Meisterkurse am Koninklijk Conservatorium Antwerpen &
2009 Tokushima Bunri University of Music
Seit 2014 Unterrichtstätigkeit am Jam Music LAB Wien (Privatuniversität)
Kooperationen
Natalie Cole, Joe Zawinul,Idris Muhamad,Lalo Schifrin, Diana Ross, Placido Domingo,José Carreras, Luciano Pavarotti,Diane Warwick, Conchita,
Wayne Horvitz, Patrick Pulsinger,
Kruder& Dorfmeister, Piano Duo Gröbner&Trisko,
Quruli(Japan),Franz Hautzinger,
Gilbert Becauld,Charles Aznavour,Christian Kolonovits,
Igudesman & Joo,Hjung Kii Joo,Emmanuel Tjeknavorjan,Fazil Say,
Renato Chicco,Robert Jukic,Walter Grossrubatscher,Heinrich Werkl,Bertl Mayer,
Paula Barenbuem,Daniel Mesquita,Mahan Miharab,Golnar Shayar,
Christian Havel,Johannes Enders,Adrian Mears,Andy Middleton,Christian Salfellner,Jure Pukl,Daniel Nösig,Ingrid Jensen,Laurinho Bandeira,Dobrek Bistro,
Jure Pukl,Adam Rapa,Fatima Spar,Louis Ribeiro,Mario Gonzi,Oliver Kent,Claire Dolby,John Arman,El Madrid de los Austria,Gerd Hermann Ortler,Cloud Tissa,Marci Nyman(Finnland),Philipp Sageder,Lanais aka Lana Cencic,Wladigeroff Brothers,Georg O.Luksch,
Juan Garcia Herreros,Melissa Coleman,jani Moder (SLO),Marko srncec(SLO),Vladimir Kostadinovic,Karol Hodas,David Hellbock,Allegra Tinnefeld,Skero,Ritornell,Joris Dudli,Jaka Kopac,Milan Nikolic,Walt Weiskopf(USA),Andrea Malek(H),Stefan Bartus(SK)
CliffAlmond(USA),Andi Schreiber,Peter Herbert,Beat Furrer, Friedrich Cerha,Ensemble „Die Reihe“,Heiner Goebbels, Brandenburgisches Philharmonisches Orchester, RSO Wien,
MahlerChamberOrchestra,SuperWorldOrchestra, Orchester des Bayerischen Rundfunk TapiolaSinfonietta(Finnland) , Philharmonie Konstanz,(Germany), Vienna Art Orchestra, Klangforum Wien(A)Tchaikovsky Symphonie Orchester(Moskau) Jazzorchester Vorarlberg Kantons Big Band Watwil (CH)
Medienpräsenz
2018 ORF III - Erstausstrahlung „Im Dreieck der Macht"
2009 „Wallstreit-Money sever sleeps „(mit Michael Douglas)
1987 Wetten dass... (Frank Elstner) „Rock me Amadeus“
Peter Rapp Show 1993
Peter Alexander Show 1995
„Tonsüchtig“ Kinofilm über das Innenlebens eines Orchesters Seitenblicke Revue 2016
Wir sind Kaiser ,Leitung der Show Band 2016 & 2017
„Frühling Wien“ 1990
Lange Nacht der Museen(Historisches Museum Wien)
Osterkonzert der Wiener Symphoniker
Liebermann (Robert Dornhelm Film)
Dokumentation Südbahn Hotel am Semmering
Foto © Friedrich Philipp-Pesendorfer
Seit 1990 Mitglied der Wiener Symphoniker (Georges Pretre)
Seit 1998 Mitglied des Vienna Art Orchestra (Matthias Ruegg)
2013 Meisterkurse am Koninklijk Conservatorium Antwerpen &
2009 Tokushima Bunri University of Music
Seit 2014 Unterrichtstätigkeit am Jam Music LAB Wien (Privatuniversität)
Kooperationen
Natalie Cole, Joe Zawinul,Idris Muhamad,Lalo Schifrin, Diana Ross, Placido Domingo,José Carreras, Luciano Pavarotti,Diane Warwick, Conchita,
Wayne Horvitz, Patrick Pulsinger,
Kruder& Dorfmeister, Piano Duo Gröbner&Trisko,
Quruli(Japan),Franz Hautzinger,
Gilbert Becauld,Charles Aznavour,Christian Kolonovits,
Igudesman & Joo,Hjung Kii Joo,Emmanuel Tjeknavorjan,Fazil Say,
Renato Chicco,Robert Jukic,Walter Grossrubatscher,Heinrich Werkl,Bertl Mayer,
Paula Barenbuem,Daniel Mesquita,Mahan Miharab,Golnar Shayar,
Christian Havel,Johannes Enders,Adrian Mears,Andy Middleton,Christian Salfellner,Jure Pukl,Daniel Nösig,Ingrid Jensen,Laurinho Bandeira,Dobrek Bistro,
Jure Pukl,Adam Rapa,Fatima Spar,Louis Ribeiro,Mario Gonzi,Oliver Kent,Claire Dolby,John Arman,El Madrid de los Austria,Gerd Hermann Ortler,Cloud Tissa,Marci Nyman(Finnland),Philipp Sageder,Lanais aka Lana Cencic,Wladigeroff Brothers,Georg O.Luksch,
Juan Garcia Herreros,Melissa Coleman,jani Moder (SLO),Marko srncec(SLO),Vladimir Kostadinovic,Karol Hodas,David Hellbock,Allegra Tinnefeld,Skero,Ritornell,Joris Dudli,Jaka Kopac,Milan Nikolic,Walt Weiskopf(USA),Andrea Malek(H),Stefan Bartus(SK)
CliffAlmond(USA),Andi Schreiber,Peter Herbert,Beat Furrer, Friedrich Cerha,Ensemble „Die Reihe“,Heiner Goebbels, Brandenburgisches Philharmonisches Orchester, RSO Wien,
MahlerChamberOrchestra,SuperWorldOrchestra, Orchester des Bayerischen Rundfunk TapiolaSinfonietta(Finnland) , Philharmonie Konstanz,(Germany), Vienna Art Orchestra, Klangforum Wien(A)Tchaikovsky Symphonie Orchester(Moskau) Jazzorchester Vorarlberg Kantons Big Band Watwil (CH)
Medienpräsenz
2018 ORF III - Erstausstrahlung „Im Dreieck der Macht"
2009 „Wallstreit-Money sever sleeps „(mit Michael Douglas)
1987 Wetten dass... (Frank Elstner) „Rock me Amadeus“
Peter Rapp Show 1993
Peter Alexander Show 1995
„Tonsüchtig“ Kinofilm über das Innenlebens eines Orchesters Seitenblicke Revue 2016
Wir sind Kaiser ,Leitung der Show Band 2016 & 2017
„Frühling Wien“ 1990
Lange Nacht der Museen(Historisches Museum Wien)
Osterkonzert der Wiener Symphoniker
Liebermann (Robert Dornhelm Film)
Dokumentation Südbahn Hotel am Semmering
Foto © Friedrich Philipp-Pesendorfer
Theresa Heugl
Schlagwerk
Die aus Wien stammende Musikerin Teresa Heugl, geboren 1996, startete ihre musikalische Laufbahn im Alter von fünf Jahren am Klavier. Bald darauf folgte das Schlagwerk, mit welchem sie sich im Laufe ihrer Schulzeit solistisch und in Ensemble Besetzung zahlreiche erste Preise beim Österreichischen Jugendwettbewerb "Prima La Musica" auf Landes- und Bundesebene erspielte. Seit 2021 befindet sie sich in ihren Masterstudiengängen an der Universität für Musik und darstellende Kunst sowie an der Kunst Uni Graz. Neben verschiedener Kammermusik Formationen, musiziert sie in Orchestern, die sie bereits auf Konzerttourneen durch Europa, Indien und China führten.
Foto © Paul Kreiner
Die aus Wien stammende Musikerin Teresa Heugl, geboren 1996, startete ihre musikalische Laufbahn im Alter von fünf Jahren am Klavier. Bald darauf folgte das Schlagwerk, mit welchem sie sich im Laufe ihrer Schulzeit solistisch und in Ensemble Besetzung zahlreiche erste Preise beim Österreichischen Jugendwettbewerb "Prima La Musica" auf Landes- und Bundesebene erspielte. Seit 2021 befindet sie sich in ihren Masterstudiengängen an der Universität für Musik und darstellende Kunst sowie an der Kunst Uni Graz. Neben verschiedener Kammermusik Formationen, musiziert sie in Orchestern, die sie bereits auf Konzerttourneen durch Europa, Indien und China führten.
Foto © Paul Kreiner
Tina Žerdin
Harfe
Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter.
Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin.
Als Solistin hat sie u.a. mit dem Sinfonieorchester des Slowenischen Rundfunks, Orchester der Slowenischer Philharmonie, Kammerorchester der Slowenischer Philharmonie, Slowenischen Militärorchester, Polizeimusik Wien, Mazedonischer Philharmonie, Wiener Kammerorchester, Wiener Akademie, Staatsphilharmonie Oradea (Rumänien), Staatsphilharmonie Piteşti (Rumänien), Orchester der Nationaloper in Ulaanbaatar (Mongolei) aufgetreten.
Zurzeit ist Tina Žerdin erste Harfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester, Synchron Stage Orchestra und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper und im Tonkünstler-Orchester. 2014-2015 hat sie öfters als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert.
Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre zweite CD mit slowenischer Harfenmusik wird in Frühling 2022 beim Verlag des Slowenischen Komponistenverein veröffentlicht.
In Österreich kooperierte sie als Interpretin zeitgenösischer Musik mit Enembles Kontrapunkte, "die reihe", Reconsil und Phace. Mit dem Quartett airborne extended konzertiert und unterrichtet sie (vor allem in Form von Workshops für die Komponisten) seit 2017 weltweit.
Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter.
Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin.
Als Solistin hat sie u.a. mit dem Sinfonieorchester des Slowenischen Rundfunks, Orchester der Slowenischer Philharmonie, Kammerorchester der Slowenischer Philharmonie, Slowenischen Militärorchester, Polizeimusik Wien, Mazedonischer Philharmonie, Wiener Kammerorchester, Wiener Akademie, Staatsphilharmonie Oradea (Rumänien), Staatsphilharmonie Piteşti (Rumänien), Orchester der Nationaloper in Ulaanbaatar (Mongolei) aufgetreten.
Zurzeit ist Tina Žerdin erste Harfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester, Synchron Stage Orchestra und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper und im Tonkünstler-Orchester. 2014-2015 hat sie öfters als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert.
Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre zweite CD mit slowenischer Harfenmusik wird in Frühling 2022 beim Verlag des Slowenischen Komponistenverein veröffentlicht.
In Österreich kooperierte sie als Interpretin zeitgenösischer Musik mit Enembles Kontrapunkte, "die reihe", Reconsil und Phace. Mit dem Quartett airborne extended konzertiert und unterrichtet sie (vor allem in Form von Workshops für die Komponisten) seit 2017 weltweit.
Ingrid Eder
Akkordeon
Akkordeonistin, geboren in Oberösterreich, lebt in Wien Spielt Akkordeon als Bühnen- und Orchestermusikerin an (v.a. Wiener) Theatern und Opernhäusern, Bandoneon im Quinteto Tango la Boca und Schrammelharmonika im attensam quartett und im Symphonischen Schrammelquintett Wien.
www.attensam.org
www.tangolaboca.com
www.symphonische-schrammelquintett-wien.at
Foto © Viktor Brazdil
Akkordeonistin, geboren in Oberösterreich, lebt in Wien Spielt Akkordeon als Bühnen- und Orchestermusikerin an (v.a. Wiener) Theatern und Opernhäusern, Bandoneon im Quinteto Tango la Boca und Schrammelharmonika im attensam quartett und im Symphonischen Schrammelquintett Wien.
www.attensam.org
www.tangolaboca.com
www.symphonische-schrammelquintett-wien.at
Foto © Viktor Brazdil
Nikola Djoric
Akkordeon
Als Solist und Kammermusiker ist der Akkordeonist Nikola Djorić auf bedeutenden Konzertpodien gestanden, darunter etwa der Musikverein Wien, die Philharmonie Köln, das Konzerthaus Berlin, der Gasteig München, das Beethovenfest Bonn und weitere. Mit dem Klangspektrum des Akkordeons erforscht er bisher ungekannte Klangfarben in Repertoire von etwa Bach über Mozart bis hin zu Tschaikowsky, welches nicht für dieses Instrument geschrieben wurde, wobei er keine Arrangements anfertigt, sondern die Treue zum originalen Notentext bewahrt. Seine 2021 erschienene CD gemeinsam mit dem Mannheimer Kammerorchester KKO widmet sich den Cembalokonzerten von J. S. Bach sowie dem Bandoneon Konzert von Astor Piazzolla. Weitere Projekte und Aufnahmen sind in Zusammenarbeit mit dem Label Berlin Classics und NO-TE Produktion entstanden. Für Nikola Djorić nimmt die Kammermusik einen wichtigen Platz ein. Mit dem Cellisten Valentin Erben (Alban Berg Quartett) gründete er das Duo „Ex Equo“ und mit dem Bariton Bo Skovhus schuf er eine besondere Interpretation von Schuberts Winterreise. Wichtige Wettbewerbserfolge seiner Karriere waren u.a. zwei erste Preise in unterschiedlichen Jahren des Fidelio Wettbewerbs des Konservatorium Wien. Nikola Djoric studierte bei Svetlana Kravcenko, Jovica Djordjevic sowie Grzegorz Stopa am Konservatorium Wien.
Foto © Andrej Grilc
Als Solist und Kammermusiker ist der Akkordeonist Nikola Djorić auf bedeutenden Konzertpodien gestanden, darunter etwa der Musikverein Wien, die Philharmonie Köln, das Konzerthaus Berlin, der Gasteig München, das Beethovenfest Bonn und weitere. Mit dem Klangspektrum des Akkordeons erforscht er bisher ungekannte Klangfarben in Repertoire von etwa Bach über Mozart bis hin zu Tschaikowsky, welches nicht für dieses Instrument geschrieben wurde, wobei er keine Arrangements anfertigt, sondern die Treue zum originalen Notentext bewahrt. Seine 2021 erschienene CD gemeinsam mit dem Mannheimer Kammerorchester KKO widmet sich den Cembalokonzerten von J. S. Bach sowie dem Bandoneon Konzert von Astor Piazzolla. Weitere Projekte und Aufnahmen sind in Zusammenarbeit mit dem Label Berlin Classics und NO-TE Produktion entstanden. Für Nikola Djorić nimmt die Kammermusik einen wichtigen Platz ein. Mit dem Cellisten Valentin Erben (Alban Berg Quartett) gründete er das Duo „Ex Equo“ und mit dem Bariton Bo Skovhus schuf er eine besondere Interpretation von Schuberts Winterreise. Wichtige Wettbewerbserfolge seiner Karriere waren u.a. zwei erste Preise in unterschiedlichen Jahren des Fidelio Wettbewerbs des Konservatorium Wien. Nikola Djoric studierte bei Svetlana Kravcenko, Jovica Djordjevic sowie Grzegorz Stopa am Konservatorium Wien.
Foto © Andrej Grilc
Momentum Vocal Music
Chor
Momentum Vocal Music ist ein Vokalensemble, das es sich zur Aufgabe macht die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen. Gegründet von Simon Erasimus und bestehend aus ausgebildeten und professionellen Stimmen, ist Momentum Vocal Music „eines der interessantesten jungen Ensembles im deutschsprachigen Raum“ (klassikbegeistert.de). Das Repertoire des Ensembles umspannt sowohl die ganze Fülle der Chorliteratur als auch solistisch besetzte Vokalmusik von der Renaissance bis zur Gegenwart, wobei ein klarer Fokus auf Musik des 20. und 21. Jahrhunderts liegt.
2019 ging Momentum Vocal Music mit dem “kulturübergreifenden Oratorium” Vocal Klezmer Sounds auf Österreich-Tournee. gefolgt von einer CD-Veröffentlichung bei Preiser Records. Die Presse spricht dabei von einer "CD, deren Einmaligkeit unvergessen sein möge" (Concerto-Magazin), den "glasklaren Stimmen des großartigen Vokalensembles Momentum Vocal Music (Chorzeit) und einem "feinsinnigen Zwölftett" (Kleine Zeitung).
Momentum Vocal Music ist Teil der Gesamtaufnahme von Anton Heillers Werken für Orgel und Chor und arbeitet in diesem Rahmen regelmäßig mit dem St. Pöltner Domorganisten Ludwig Lusser zusammen.
Ein essenzieller Bestandteil der Tätigkeiten von Momentum Vocal Music ist die Musikvermittlung – so entstanden Projekte und Kooperationen mit der Jeunesse, dem Konzerthaus Wien und der Vokalakademie Niederösterreich. Momentum Vocal Music kuratiert das Vokalfestival Totzenbach, das als bisher einziges Chorfestival Niederösterreichs die Vokalszene bereichern, begeistern und vor allem befeuern soll. Regelmäßig erscheint der "hauseigene" Podcast „sprech:gesang“ (verfügbar auf Spotify, iTunes und Google), der sich zum Ziel setzt, einen gemeinschaftsbildenden Diskurs über Chorsingen mitzugestalten.
In der Saison 2021/2022 widmet sich Momentum Vocal Music einer Reihe an Ur- und Erstaufführungen, Konzerten und Workshops und gastiert österreichweit bei Festivals und Konzertreihen. So musiziert das Ensemble im Rahmen des Carinthischen Sommers die "Missa Prolationum" von Johannes Ockeghem sowie österreichweit Konzerte in Kooperation mit der Jeunesse. Auf dem Plan stehen außerdem zahlreiche Erstaufführungen wie u.a. "The Sacred Veil" von Eric Whitacre und "Path of Miracles" von Joby Talbot, außerdem CD-Aufnahmen mit Werken Anton Heillers.
Momentum Vocal Music ist ein Vokalensemble, das es sich zur Aufgabe macht die vielen Facetten chorischen Musizierens hör- und sichtbar zu machen. Gegründet von Simon Erasimus und bestehend aus ausgebildeten und professionellen Stimmen, ist Momentum Vocal Music „eines der interessantesten jungen Ensembles im deutschsprachigen Raum“ (klassikbegeistert.de). Das Repertoire des Ensembles umspannt sowohl die ganze Fülle der Chorliteratur als auch solistisch besetzte Vokalmusik von der Renaissance bis zur Gegenwart, wobei ein klarer Fokus auf Musik des 20. und 21. Jahrhunderts liegt.
2019 ging Momentum Vocal Music mit dem “kulturübergreifenden Oratorium” Vocal Klezmer Sounds auf Österreich-Tournee. gefolgt von einer CD-Veröffentlichung bei Preiser Records. Die Presse spricht dabei von einer "CD, deren Einmaligkeit unvergessen sein möge" (Concerto-Magazin), den "glasklaren Stimmen des großartigen Vokalensembles Momentum Vocal Music (Chorzeit) und einem "feinsinnigen Zwölftett" (Kleine Zeitung).
Momentum Vocal Music ist Teil der Gesamtaufnahme von Anton Heillers Werken für Orgel und Chor und arbeitet in diesem Rahmen regelmäßig mit dem St. Pöltner Domorganisten Ludwig Lusser zusammen.
Ein essenzieller Bestandteil der Tätigkeiten von Momentum Vocal Music ist die Musikvermittlung – so entstanden Projekte und Kooperationen mit der Jeunesse, dem Konzerthaus Wien und der Vokalakademie Niederösterreich. Momentum Vocal Music kuratiert das Vokalfestival Totzenbach, das als bisher einziges Chorfestival Niederösterreichs die Vokalszene bereichern, begeistern und vor allem befeuern soll. Regelmäßig erscheint der "hauseigene" Podcast „sprech:gesang“ (verfügbar auf Spotify, iTunes und Google), der sich zum Ziel setzt, einen gemeinschaftsbildenden Diskurs über Chorsingen mitzugestalten.
In der Saison 2021/2022 widmet sich Momentum Vocal Music einer Reihe an Ur- und Erstaufführungen, Konzerten und Workshops und gastiert österreichweit bei Festivals und Konzertreihen. So musiziert das Ensemble im Rahmen des Carinthischen Sommers die "Missa Prolationum" von Johannes Ockeghem sowie österreichweit Konzerte in Kooperation mit der Jeunesse. Auf dem Plan stehen außerdem zahlreiche Erstaufführungen wie u.a. "The Sacred Veil" von Eric Whitacre und "Path of Miracles" von Joby Talbot, außerdem CD-Aufnahmen mit Werken Anton Heillers.
Bianca Hobl
Kostüme
Bianca Hobl absolvierte die Modeschule in Krems und sammelte danach ihre ersten fachlichen Erfahrungen in verschiedenen Produktionen als Kostümbildnerin. Derzeit ist sie Chefin der Schneiderei im Brautmodestudio „La Princess“ in Wilhelmsburg. 2017 war sie erstmals als Assistentin der Kostümbildnerin Gera Graf in der Oper Burg Gars tätig, worauf eine Zusammenarbeit mit Gerlinde Höglhammer in den Produktionen „Tosca“ und „Fidelio“ folgte. 2021 hat sie für „Die Entführung aus dem Serail“ gemeinsam mit Regisseurin Lisa Padouvas spektakuläre Kostüme nach eigenen Entwürfen angefertigt.
Bianca Hobl absolvierte die Modeschule in Krems und sammelte danach ihre ersten fachlichen Erfahrungen in verschiedenen Produktionen als Kostümbildnerin. Derzeit ist sie Chefin der Schneiderei im Brautmodestudio „La Princess“ in Wilhelmsburg. 2017 war sie erstmals als Assistentin der Kostümbildnerin Gera Graf in der Oper Burg Gars tätig, worauf eine Zusammenarbeit mit Gerlinde Höglhammer in den Produktionen „Tosca“ und „Fidelio“ folgte. 2021 hat sie für „Die Entführung aus dem Serail“ gemeinsam mit Regisseurin Lisa Padouvas spektakuläre Kostüme nach eigenen Entwürfen angefertigt.
Bianca Erlinger
Produktionsleitung
Jennifer Bilska
Website & Digital Marketing
Palestinian Woman...
Chor...
3rd Cat...
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